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Auf dem Höhepunkt seines Instrumentalschaffens schrieb Mozart das Quartett A-Dur KV 464. Eingeladen vom Komponisten durfte sich der Großmeister dieses Genres, Haydn das Stück an einem Winterabend in Wien anhören und sprach das berühmte Kompliment an Leopold Mozart aus: „Ich sage Ihnen vor Gott ..., Ihr Sohn ist der größte Componist, den ich von Personen und Namen kenne ...“. Auch Beethoven bewunderte dieses Quartett, wie eine Abschrift des Finales von seiner Hand beweist. Sein Sextett für zwei Hörner und Streichquartett hebt die beiden ...
Auf dem Höhepunkt seines Instrumentalschaffens schrieb Mozart das Quartett A-Dur KV 464. Eingeladen vom Komponisten durfte sich der Großmeister dieses Genres, Haydn das Stück an einem Winterabend in Wien anhören und sprach das berühmte Kompliment an Leopold Mozart aus: „Ich sage Ihnen vor Gott ..., Ihr Sohn ist der größte Componist, den ich von Personen und Namen kenne ...“. Auch Beethoven bewunderte dieses Quartett, wie eine Abschrift des Finales von seiner Hand beweist. Sein Sextett für zwei Hörner und Streichquartett hebt die beiden Hörner als führende Stimmen hervor. Beethoven erlernte in seiner Jugend selbst das Hornspiel von seinem späteren Verleger Nikolaus Simrock. Ein Stück für Streichquartett und ein Horn, das „Idyll“ schrieb 1884 der damals 19-jährige Russe Alexander Glasunow – ein wunderschönes, ausdrucksvolles und relativ kurzes Stück. Glazunow war durch seine kompositorischen und pädagogischen Erfolge ebenso wie seine Tätigkeit als Dirigent und Pianist schon früh zu einer international anerkannten Persönlichkeit avanciert. (Piotr Pujanek)