Bitte wählen Sie Ihre Präferenz. Sie können diese jederzeit ändern.
Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Diese können nicht deaktiviert werden, da Sie ansonsten nicht alle Anwendungen nutzen können.
Um unsere Webseite möglichst nutzer*innenfreundlich zu gestalten, haben wir u. a. soziale Medien auf unserer Webseite eingebettet. Dies ermöglicht Ihnen mit nur wenigen Klicks Inhalte im entsprechenden Netzwerk mit Ihren Lieben teilen zu können. Ebenso nutzen wir eine anonymisierte Tracking-Technologie, welche uns Informationen zu z. B. dem Nutzer*innenverhalten, aber auch zur Effektivität & Ergonomie unserer Webseite gibt. Hierfür nutzen wir auch Dienste, welche ihren Sitz außerhalb der Europäischen Union haben können (insbesondere in den USA), wo das Datenschutzniveau geringer sein kann als in Deutschland.
Es ist ein Zusammenkommen verschiedener Welten: Barock trifft Punk und Popkultur, das Schauspiel- und Musiktheaterensemble begegnet jungen Performer:innen aus Bremen. Schorsch Kamerun, Regisseur und Sänger bei den „Goldenen Zitronen“, überschreibt Purcells „King Arthur“ und entwirft gemeinsam mit Dirigent Lutz Rademacher, Musiker PC Nackt und zahlreichen Mitstreiter:innen eine vielschichtige Collage ...
„Mit ‚Imagine‘ schenkt das Theater Bremen seinem Publikum rund 105 Minuten in einer Traumblase voller Gänsehautmomente. Einen sentimentalen und unglaublich berührenden Abend mit überwältigenden Klängen, an dessen Ende ein Gefühl irgendwo zwischen Hoffnung und Schwermut übrigbleibt“, schrieb der Weser-Kurier im Oktober 2020 anlässlich der Premiere. Jetzt ist er wieder da, der Abend, in welchem Dirigent ...
„Der Mensch ist weder Engel noch Bestie, und das Unglück will es, dass diejenigen, die den Engel spielen wollen, zu Bestien werden.“ (Blaise Pascal) — Dass Falstaff, den Verdi zu seinem letzten Helden für die Opernbühne macht, keiner ist, der sich um Anstand und Regeln schert und die Ordnung des klein- und besitzbürgerlichen Windsor empfindlich stören wird, daran lassen schon die ersten Takte keinen ...
19:30 Uhr | 29. Nov 2014 | Theater am Goetheplatz |Bremen
„Eine kesse, quietschbunte Inszenierung, die viel zum Lachen bietet, aber nie in die Klamotte abgleitet“ (Radio Bremen), „So geht komische Oper heute“ (Weser Kurier), „Ganz im Zeichen der Virtuosität des Leichten“ (Kreiszeitung), so lauteten die hymnischen Kritiken nach der Premiere. Jetzt wird die Erfolgsproduktion von 2014 wieder aufgenommen.
Auf dem Lande lebt Nemorino, der Adina liebt. Wie so ...