Kartäuserkirche

Vom Dunkel ins Licht

A-cappella-Werke von Lasso, Gesualdo, Whitacre, MacMilan u. a.

"Vom Dunkel ins Licht" führt das Programm der Kölner Kantorei unter Leitung von Georg Hage, das das Publikum mit auf eine Reise durch die Jahrhunderte nimmt. Angefangen bei Tenebrae-Kompositionen der Alten Musik wird inhaltlich und stilistisch ein weiter Bogen über Werke der Romantik bis hin zu lichten Vertonungen unserer Zeit geschlagen, so unter anderem von Morten Lauridsen oder Eric Whitacre.

Kölner Kantorei
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Seit über fünf Jahrzehnten begeistert die Kölner Kantorei Publikum und Kritik mit ihrem viel gerühmten Ensembleklang und innovativen Programmkonzeptionen. Ihr Repertoire umfasst vielfältige anspruchsvolle A-cappella-Literatur sowie oratorische Werke vom Barock bis in die Gegenwart. Mit großem Erfolg konzertierte die Kölner Kantorei unter Leitung von Georg Hage zuletzt im Rahmen des Kölner Acht Brücken Festivals im WDR Funkhaus, bei den Bochumer Tagen für Neue Musik, in der Essener Philharmonie, im neuen Bochumer Konzerthaus sowie in der Kölner Philharmonie.

Georg Hage ist Kirchenmusikdirektor an der Aachener Annakirche, Künstlerischer Leiter der Aachener Bachtage, Mitglied der Künstlerischen Leitung der Internationalen Chorbiennale Aachen und Dirigent mehrerer renommierter Ensembles der Metropolregion Rheinland: des Aachener Bachvereins, des Kammerchors BachVokal, des Bonner Kammerchors und der Kölner Kantorei.

Kölner Kantorei e. V.
vorstand@koelner-kantorei.de
www.koelner-kantorei.de

Adresse

Kartäuserkirche

Kartäuserkirche 7

50678 Köln [ Innenstadt ]

Kartäuserkirche

Vom Dunkel ins Licht

Konzerte an diesem Ort

09.11.2024, 19:30 Uhr

Krunk | zamus: unlimited

09.11.2024, 19:30 Uhr

Krunk | zamus: unlimited

30.11.2024, 19:30 Uhr

Vom Dunkel ins Licht

Dezember

14.12.2024, 17:00 Uhr

Sixpack

Veranstaltungsort

Kartäuserkirche

Kartäuserkirche, die Kirche des ehemaligen 1334 gegründeten Kartäuserklosters in Köln. Ev. Kartäuserkirche in Köln.Die einschiffige siebenjochige Kirche mit Kreuzrippengewölben und polygonaler Apsis wurde ab der Mitte des 14. Jahrhunderts bis 1393 (Hochaltarweihe) in schlichten gotischen Formen errichtet. 1425/27 ließen wohlhabende Stifter die Engel- und die Marienkapelle an der Nordseite der ...