ZWISCHEN EUROPÄISCHEM JAZZ & TRADITIONELLEN KLÄNGEN DES OSTENS
Das Schwarze Meer ist von alters her ein Schmelztiegel der Kulturen, die bei uns noch recht unbekannt sind. Mit ihrem Quartett, deren Musik Miraç »Lazjazz« nennt, führt uns die Sängerin in die Welt mit einem faszinierenden Flechtwerk von Klängen. Ein Schwerpunkt ist das Vermächtnis der Lasen, deren Siedlungsgebiet an der grünen Nordostküste der Türkei und in Georgien liegt. Die Kölner Band verbindet die alten Lieder mit Harmonien und Rhythmen (afro-) amerikanischer und europäischer Musiktraditionen.
BESETZUNG:
Ayça Miraç – Gesang
Philipp Grußendorf – Kontrabass & Cell
Henrique Gomide – Klavier
Marcus Rieck – Schlagzeug
Lutherkirche Südstadt Köln