Klassik

Kölner Philharmonie

Kölner Kammerorchester: Tönende Poesie

Felix Mendelssohn Bartholdy; Konzertouvertüre Nr.2 h-Moll op.26 MWV P7 »Die Hebriden«; Max Bruch: Violinkonzert Nr.1 g-Moll op.26; Robert Schumann: Sinfonie Nr.1 B-Dur op.38 »Frühlingssinfonie«

Seit ihren Erfolgen beim Reine Elisabeth Wettbewerb, beim Tschaikowsky Wettbewerb und beim ARD-Wettbewerb reist Bomsori Kim rund um den Globus, um ihr Publikum zu bezaubern. Für Max Bruch war sein Violinkonzert Segen und Fluch zugleich, verschwand doch sein restliches kompositorisches Schaffen fast komplett hinter diesem Meisterwerk. Bis heute zählt es mit seinen vielen eingängigen Melodien, aber auch mit einer außergewöhnlichen dynamischen Bandbreite zum liebgewonnenen Repertoire. Ein Besuch der Hebriden-Insel Staffa brachte Mendelssohns gleichnamige Konzertouvertüre hervor. Poetisch zeigt sich auch Schumanns »Frühlingssinfonie«, kurz nach der Hochzeit mit Clara in nur vier Tagen geschrieben, – ein einziger Willkommensgruß an das Leben.

Besetzung

  • Christoph Poppen Dirigent / -in
  • Bomsori Kim Violine
Adresse

Kölner Philharmonie

Bischofgartenstr. 1

50667 Köln [ Innenstadt ]

www.koelner-philharmonie.de

Kölner Philharmonie

Kölner Kammerorchester: Tönende Poesie

Besetzung

  • Christoph Poppen Dirigent / -in
  • Bomsori Kim Violine

Konzerte an diesem Ort

28.04.2024, 20:00 Uhr

Brooklyn Rider

Mai

12.05.2024, 20:00 Uhr

Blut - Acht Brücken | Musik für Köln

17.05.2024, 20:00 Uhr

Symponic Brass

22.05.2024, 20:00 Uhr

Rolando Villazón | PRJCT Amsterdam

26.05.2024, 11:00 Uhr

Georg Friedrich Händel: Der Messias

26.05.2024, 11:00 Uhr

Händel: Messiah

26.05.2024, 16:00 Uhr

Kit Armstrong & Friends

30.05.2024, 19:00 Uhr

Grigory Sokolov

Juni

02.06.2024, 16:00 Uhr

Rising Stars: Sean Shibe

Veranstaltungsort

Kölner Philharmonie

Seit 1986 ist die Kölner Philharmonie aus dem Musikleben nicht mehr wegzudenken. Ein Grund dafür ist die Vielfalt des Programms zwischen den großen Werken des sinfonischen und kammermusikalischen Repertoires, Jazzsessions, Folk- und Popevents und den Konzerten, die Uraufführungen, Erstaufführungen, dem weniger Bekannten, dem Neuen und Fremdartigen vorbehalten sind. Ein anderer Grund ist die unverwechselbare ...